düdüm



Wendshof in der Uckermark im Spätsommer.



Bei mir in der Nähe (naja, 15 min Fahrradfahrt durch den Schlosspark und dann durch die Schrebergartenanlage) war im Herbst auch Herbst. Naja, eigentlich war es Spätsommer mit Abendlicht. Deswegen wirkt es so bunt.



Der Name der oben zu sehenden Frucht lautet Aschda (man schreibt es Ashta). Sie schmeckt wie nichts, was ich vorher je gegessen habe, hat eine völlig ungewöhnliche Konsistenz und ihr Aufbau entspricht auch keiner mir bekannten Frucht.



Schottland, Mill of Carnousie, Sommer 2011

4 Kommentare:

  1. Um es mal auf Facebookisch zu sagen: ich like es (;)) faszinierend wie bei dir so völlig öde Häuser wie das ganz oben gut aussehen können.

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  2. Ich fand das eigentlich in echt gar nicht so öde. Meine Befürchtung ist eher die, dass ich es ziehmlich öde festgehalten habe. Naja, eigentlich ging es mir auch maßgeblich um den Kontrast der türkisen Fensterläden zum ockerfarbenen Putz.

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  3. Naja ich find häuser halt langweilig, dass du das nicht so siehst ist mir schon klar (bzw weiß ich halt nie wie man sowas gescheit in ein bild bringen soll)

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  4. Ich find das erste und das letzte besser als die anderen beiden. Auf den genannten hast du die Farben und die Spätsommerstimmung meiner Meinung nach ganz anders eingefangen. Das ist doch erzählerisch, weiß gar nicht was du hast!

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